Workstations optimiert für Vectorworks
Spezifikation Workstation für Vectorworks
Hauptmerkmale von Vectorworks
- Einige Funktionen von Vectorworks laufen auf einem Single Core, das heisst eine möglichst hohe Taktrate des Prozessors ist wichtig für eine gute Performance von Vectorworks.
- Perfekt geeignet sind hoch getaktete Prozessoren wie die Intel Prozessoren der 14. Generation (Intel Core i7 14700K / Core i9 14900K) oder AMD Ryzen 9 9900X / 9950X Prozessoren.
- Wird gleichzeitig mit klassischen 3D Anwendungen wie V-Ray, Cinema 4D etc. gearbeitet, ist ein System mit hoher Gesamtleistung des Prozessors zu empfehlen, zum Beispiel mit Intel Core i9 14900K Prozessor, AMD Ryzen 9 9950X Prozessor oder AMD Threadripper PRO Prozessor.
- Der Einsatz von genügend Arbeitsspeicher und einer aktuellen, schnellen Solid State Disk sorgen für zusätzliche Systemperformance.
- Für Vectorworks kann eine Consumer oder Profi-Grafikkarte eingesetzt werden, wir empfehlen eine NVIDIA RTX Grafikkarte der mittleren /oberen Leistungsklasse.
Ausstattung mit genügend Arbeitsspeicher, Nvidia Consumer Grafik und Solid State Disk
Bei der Ausstattung einer Workstation für Vectorworks ist darauf zu achten, dass genügend Arbeitsspeicher für die jeweilige Leistungsklasse des Prozessors zur Verfügung steht. Insbesondere Render-Aufgaben sind sehr Speicher-lastig. Die Auslastung des Arbeitsspeichers kann einfach in der Systemsteuerung überprüft werden. Der Task Manager zeigt wie weit der Arbeitsspeicher ausgeschöpft ist bzw. wann eine Erweiterung mit mehr Arbeitsspeicher sinnvoll ist. Sofern der maximal mögliche Speicherausbau nicht ausgeschöpft ist, kann der Arbeitsspeicher bei brentford Workstations einfach erweitert werden.
Für Vectorworks Workstations kann eine Consumer Grafikkarte eingesetzt werden. Wir empfehlen den Einsatz einer Nvidia RTX Grafikkarte mit möglichst viel Video Ram (8 GB sind das Minimum, je mehr desto besser). Stärkere Grafikkarten bieten dann einen Vorteil wenn zusätzliche Render Aufgaben auf die Grafikkarte ausgelagert werden können.
Standard ist der Einsatz einer Solid State Disk für den schnellen Datenzugriff bzw. das schnelle Nachladen von Daten. Optimal ist wenn nicht nur Betriebssystem und Anwendungen auf einer SSD installiert werden, sondern wenn auch die aktuellen Projekte, die bearbeitet werden, auf einer SSD abgelegt sind. SSDs mit neuer NVME Technologie und M.2 oder PCIe Schnittstelle sind bis zu 10 mal schneller als die "herkömmlichen" Sata SSDs. Dieser Leistungsgewinn ist deutlich spürbar. Wir empfehlen deshalb den Einsatz einer genügend grossen, aktuellen NVME SSD, zum Beispiel mit 500 GB oder 1 TB Speicherkapazität.